Niederursel Vorgeschichte
Niederursel von 83 nach Christi bis 1898
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Niederursel Vorgeschichte

1910-1979

1910:
Niederursel wird in die Stadt Frankfurt eingemeindet. Elektrifizierung der Straßenbahn Frankfurt-Hohemark. Niederursel hat erstmals mehr als 1.000 Einwohner.

1911:
Westlich des Gasthauses Wiesenau entsteht der ältere Teil der Siedlung Wiesenau.

1928:
Neubau der Gustav-Adolf-Kirche.

1959:
Die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung beschließt den Bau der Nordweststadt.

1960:
Niederursel hat 2.200 Einwohner.

1963:
Inbetriebnahme der Buslinie 67. Unterrichtsbeginn in der Gesamtschule Nordweststadt. Errichtung der katholischen St.-Matthiasgemeinde.

1965:
Inbetriebnahme der Müllverbrennungsanlage.

1967:
Trennung des Stadtbezirks 48 Niederursel in 48 I Niederursel-Ost und 48 II Niederursel-West.



1968:
Eröffnung des Nordweststadtzentrums. U-Bahn-Eröffnung der Linie Hauptwache-Nordweststadt.

1969:
Weihe der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche.

1970:
Unterzeichnung des Vertrages über die Universitäts-Erweiterungsbauten am Niederurseler Hang und Baubeginn. »Experimenta 70«-Wettbewerb für die Jugend im Bürgerhaus der Nordwestadt. Einweihung des Gemeindezentrums »Nordweststadt« der deutschen evangelisch-reformierten Gemeinde.

1971:
In der Ernst-Reuter-Schule wird der neue Schulsportplatz eingeweiht. Die »Studie zur Erneuerung Alt-Niederursels« wird vorgelegt. Wohnbevölkerung von Niederursel: 17.221 Einwohner.

1972:
Die Gemarkung Niederursel wächst durch die Gebietsreform um 170 Hektar auf 840 Hektar. Eröffnung der Kindertagesstätte am Gerhart-Hauptmann-Ring. Fertigstellung der Ernst-Reuter-Schule II als erste mobile Schule dieser Größenordnung in Europa.


1973:
Eröffnung des Abenteuerspielplatzes. Übergabe des ersten Gebäudes der Universitäts-Erweiterungsbauten am Niederurseler Hang. Eröffnung einer »Informationsstelle«, in der die Bürger Auskunft über die städtebauliche Planung erhalten können.

1974:
Probelauf der Oberurseler Kläranlage, deren Funktion unter anderem die Abwässerbelastung des durch Niederursel fließenden Urselbachs ausschalten soll. Wohnbevölkerung von Niederursel: 16.697 Einwohner.

1976:
Bau einer Pyrolyse-Hochverbrennungsanlage neben der bestehenden Müllverbrennungsanlage in der Nordweststadt. Einrichtung eines sozialtherapeutischen Zentrums an der Ernst-Reuter-Schule. Die Grundschule II im Praunheimer Weg erhält in einer Feierstunde den Namen »Erich-Kästner-Schule«.


1977:
Verlängerung der U-Bahnlinie U1 über die bisherige Endstation Nordweststadt hinaus bis Ginnheim. Gründung der »Bildungsstätte Niederursel«, die gemeinsam mit der »Gesellschaft zur Jugendförderung und Erwachsenenbildung« und dem »Verein zur Pflege der Waldorfpädagogik« die im Ortskern von Niederursel gelegene Bildungseinrichtung »Der Hof« trägt; Erwerb des Zweitprojektes »Holderhof«. Die Häuser der Nordweststadt werden nach einem Farbleitplan in verschiedenen, aufeinander abgestimmten Farben neu gestrichen. Die 1972/74 in der Nähe des Nordwestzentrums aufgefundenen und ausgegrabenen römischen Töpferöfen sind der Öffentlichkeit zugänglich.

1978:
Sturmböen zerfetzen eine der beiden Traglufthallen der Ernst-Reuter-Schule. Mit der Renovierung eines Fachwerkhauses beginnt die Sanierung des Ortskerns von Niederursel. 50 Jahre evangelische Gustav-Adolf-Kirche in Niederursel. 10 Jahre Nordwestzentrum (4. Oktober). Abfall-Schmelzpyrolyse-Technikgesellschaft Antox-Wurth erprobt ein neuartiges umweltfreundliches Müllverbrennungsverfahren in der Heddernheimer Landstraße.

1979:
Einweihung von Auffahrrampen für Rollstuhlfahrer in der katholischen St.-Matthiaskirche in der Nordweststadt. Erneuerung der Klimaanlage und der Operationssäle im Nordwestkrankenhaus. Demonstration von Einwohnern der Nordweststadt gegen eine Verlängerung der Ludwig-Landmann-Straße in die Nordweststadt.

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